Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination
Darauf können Bauherren vertrauen
Die Bauindustrie mit allen damit verbundenen Gewerken gehört seit vielen Jahren zu den stark wachsenden Branchen. Die Leitung eines Bauvorhabens – egal ob Wohnhaus oder Industrieobjekt – unter technischen Gesichtspunkten erfordert Erfahrung und Expertise, um die reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke effizient zu gestalten.
Die Bauindustrie mit allen damit verbundenen Gewerken gehört seit vielen Jahren zu den stark wachsenden Branchen. Die Leitung eines Bauvorhabens – egal ob Wohnhaus oder Industrieobjekt – unter technischen Gesichtspunkten erfordert Erfahrung und Expertise, um die reibungslose Zusammenarbeit der verschiedenen Gewerke effizient zu gestalten.
Dem Bauherrn kommen in diesem Gesamtkontext viele verschiedene Aufgaben und Pflichten zu, insbesondere im Hinblick auf die Sicherheit und den Gesundheitsschutz aller Arbeiterinnen und Arbeiter auf einer Baustelle. Verantwortlich für die Koordination aller Maßnahmen zur Sicherheit und zum Gesundheitsschutz ist der Bauherr, sagt die Verordnung über Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen (BaustellV). Allerdings sind nur wenige Bauherren mit den Rechtsgrundlagen und Anforderungen sowie der Durchsetzung der Arbeitsschutzbestimmungen und der Koordinierung auf Baustellen vertraut. Daher wurde gesetzlich geregelt, dass der Bauherr einen Teil seiner Verantwortung an einen „Beauftragten Dritten“ übertragen darf: den Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator, kurz SiGeKo. Die Aufgaben dieser Person werden in den Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen (RAB) definiert. Als Beauftragter vertritt er die Interessen des Bauherrn und ist somit bereits in der Planungsphase eines Bauvorhabens mit einzubeziehen. Dadurch lassen sich Verstöße gegen den Arbeitsschutz in der Phase der Bauausführung, die u.U. zu einem kostspieligen Baustopp führen können, vermeiden.
In folgenden Regionen werden/wurden bereits Projekte umgesetzt:
- Bayern
- Berlin
- Brandenburg
- Niedersachsen
- Nordrhein-Westfahlen
- Mecklenburg-Vorpommern
- Sachsen
- Sachsen-Anhalt
- Thüringen
Die richtige Balance finden
Seit 2018 bieten wir unseren Kunden effiziente und innovative Lösungen in der Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination. Unser Team von Koordinatoren mit seiner langjährigen Erfahrung in den Bereichen SiGe-Koordination sowie Planung, Ausschreibung und Bauleitung unterstützt Bauherren auch bei komplexen Projekten und gewährleistet eine optimale Betreuung des Bauvorhabens. Damit können die Anforderungen des Arbeitsschutzes effizient sowohl in die Planungs- und Ausschreibungsphase sowie in den Baustellenalltag integriert werden. Die richtige Balance zwischen Einhaltung der gesetzlichen Regularien und präventivem Handeln sorgt für die Schaffung eines gesunden und sicheren Arbeitsumfeldes. Das wiederum trägt dazu bei, die Zufriedenheit und Motivation der Arbeitskräfte zu erhöhen sowie Ausfallzeiten und Störungen der Arbeitsabläufe zu senken.
Planungsphase
- die Beratung über die sicherheitstechnischen Einrichtungen in der Vor‑, Entwurfs- und Werkplanung
- die Beratung bei der Terminplanung für gleichzeitig genutzte sicherheitstechnische Einrichtungen
- die Ausarbeitung eines Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans (SiGe – Plan)
- die Zusammenstellung einer Unterlage für die spätere Arbeit am Bauwerk, für Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten
Ausführungsphase
- die Durchsetzung der Rechtsvorschriften auf der Baustelle für den Auftraggeber
- die Durchsetzung der verkehrsrechtlichen Anordnung
- die laufende Kontrolle der Einhaltung des Sicherheits- und Gesundheitsschutzplans
- die Klärung sicherheitsrelevanter Belange zwischen den am Bau Beteiligten
- die Organisation und Durchführung von Sicherheitsbegehungen
- das Protokollieren der sicherheitsrelevanten Mängel und Hinwirken auf die Beseitigung der Mängel
Kontaktieren Sie uns einfach, wenn Sie weitere Fragen zum Bereich haben und auf der Suche nach einer Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination für Ihr Bauvorhaben sind.